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«Zukunft Wollmatt»

Dieses Projekt ist immer noch sehr aktuell. Mit Burkhard und Partner wurde nun das Vorprojekt in die Wege geleitet. Das gesamte Projekt wird noch in diesem Jahr dem Stiftungsrat vorgelegt. Weitere Details können an dieser Stelle noch nicht erwähnt werden.

Einführung eines Qualitätsmanagements

Dies ist ein laufender Prozess der uns noch eine Weile beschäftigen wird.

Bodensanierung Aufenthaltsräume 1. und 2. OG

Der Parkettboden im 1. OG beim grossen Aufenthaltsraum und der Teppichbelag im 2. OG im kleinen Aufenthaltsraum mussten ersetzt werden.

Die Herausforderung bei diesem Projekt besteht darin, dass eine durchgehende Begehbarkeit unabdingbar ist. Rund um die Aufenthaltsräume sind Bewohnerzimmer, es kann kein Bodenbelag verlegt werden, bei dem eine temporäre Einschränkung der Begehbarkeit erforderlich wird (z.B. durch verleimen). Nach eingehender Prüfung durch unseren Bodenleger wurde eine tolle Lösung gefunden. Der neue Belag wurde verlegt und sieht wirklich toll aus. Leider haben sich schon nach einigen Wochen die ersten Aufwerfungen gebildet. Der Boden musste wieder entfernt werden. Am Tag des Bewohnerausflugs wurde dieser neu verlegt und nun doch verleimt. Jetzt sollte aber wirklich alles halten. Die restlichen Böden werden nun in den nächsten Monaten ebenfalls erneuert.

Neuer Hauptdrucker und Kopierer

Leider ist heute alles nicht mehr so langlebig wie früher. Kaum hat man sich an ein Gerät gewöhnt und ist mit der Bedienung vertraut, muss dieses wieder ersetzt werden. Da alle Mitarbeitende von allen PC Stationen aus Zugriff auf das Gerät haben sollten, kann dieses nicht einfach ausgetauscht werden. Dank einem guten Zusammenspiel mit unserer IT Firma und exakter Vorbereitung steht nun der neue Apparat an seinem Ort. Die Bedienung ist glücklicherweise fast gleich geblieben, so blieb auch der Aufwand der Einführung recht gering.

Neue Berufswäsche

Dies ist sicherlich ein grösseres Projekt. Seit einiger Zeit ist unser Pflegepersonal mit der Berufswäsche nicht mehr zufrieden. Die Hosen passen nicht richtig, es gab sehr lange Wartezeiten bei Neubestellungen und die versprochenen Dienstleistungen wurden nicht eingehalten. Unsere Leiterin der Hauswirtschaft hat bereits im 2014 angefangen nach Alternativen Ausschau zu halten. Es wurde eine Arbeitsgruppe gebildet um Modelle und Anbieter zu prüfen.

Wie wir noch einen recht grossen Stock an Berufswäsche haben, werden wir bis Ende dieses Jahres mit der bisherigen Berufswäsche weiterfahren. Der Wäscheservice wird aber von eine anderen Firma übernommen. Ab Januar 2016 wird unser Pflegepersonal dann neuer Berufskleidung in Erscheinung treten.

Neue Matratzen für alle Bewohner

Die Matratzen sind in die Jahre gekommen und müssen ausgetauscht werden. Die Frage war, ob alle Matratzen gleichzeitig ausgetauscht werden sollen, oder nach und nach. Die Leitung Pflegedienst und die Leiterin Hauswirtschaft, haben sich für das Mammutprojekt "Alle Zusammen" entschieden. Im Juni 2015 werden nun an einem Tag sämtliche Matratzen ausgetauscht. Dies verlangt einiges an Logistik und vor allen fordert es sämtliche Mitarbeitenden aus fast allen Bereichen. Wir hoffen, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner auf den neuen Matratzen viele schöne Träume haben und gut schlafen werden.

Umgestaltung des Personalraums

Das APH Wollmatt ist ein schönes und wohnliches Gebäude. Leider wurde aber das Personal komplett vergessen. Wir haben keinen gemütlichen Raum, wo das Personal die Mittagspause verbringen kann. Im Keller wurde vor einigen Jahren ein Zimmer als Ruheraum umfunktioniert. Er wurde mit einem Bett, Liegestühlen und einem Fernseher ausgestattet, aber der Raum ist weder zweckmässig noch gemütlich.

Anfangs dieses Jahres wurden die Arbeitszeiten den aktuellen Bedürfnissen der Bewohner angepasst. Diese Massnahme hatte zur Folge, dass die Pausenzeiten verändert werden mussten. Was wiederum zum Problem führte, dass nirgends ein Platz gefunden wurde, wo das Personal sein Essen aufwärmen und in Ruhe essen konnte. Das Restaurant ist in dieser Zeit meist voll besetzt ebenso der Speisesaal der Bewohner. Auf den Etagen gibt es keinen Raum der geschlossen werden könnte und das Sitzungszimmer ist für diesen Zweck sicherlich auch nicht das Richtige.

Der erwähnte Kellerraum geriet ins Auge einer Mitarbeitenden. Kurzerhand nahm sie einige Veränderungen vor und hoffte, dass nun alles gut komme. Schon sehr bald kamen die ersten Probleme:

  • Wer reinigt den Raum?
  • Wer ist für die Einrichtung zuständig?
  • Gibt es Geld für eine Mikrowelle?
  • Darf der Kühlschrank in Betrieb genommen werden und wer ist für die Bewirtschaftung und Reinigung zuständig?

Es wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die diese Fragen klärte und klare Anweisungen zur Benutzung des Raums ausgearbeitet hat. Nun steht der Inbetriebnahme nichts mehr im Wege. Hoffen wir, dass sich alle an die Anweisungen punkto Ordnung und Sauberkeit halten.

Videoüberwachung

Immer wieder wurden wir in den letzten Jahren Opfer von Einbrüchen oder Diebstähle. Oft waren unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Leidtragenden. Das Pflegepersonal, besonders der Nachtdienst, hat immer wieder Ängste geäussert.

In der Geschäftsleitung und der Geschäftskommission wurde das Problem besprochen. Wir haben uns für eine Videoüberwachung des Eingangsbereichs entschieden.

Die Kameras sollen nur die Ein und Ausgänge, nicht aber das Restaurant und den Arbeitsplatz des Empfangs überwachen. Um nicht ins Visier des Datenschützers zu geraten, werden wir ein Konzept erstellen und dieses durch den Datenschutzbeauftragten des Kantons Solothurn prüfen lassen. Erst dann wird die Anlage in Betrieb genommen. Wir sind uns bewusst, dass die Kameras eine gewisse Überwachung vom Personal, Restaurantgästen und Bewohner zur Folge hat und dass kein Verbrechen verhindert werden kann. Aber ev. schreckt es doch den einen oder andern Täter ab oder hilft bei der Aufklärung, sollten wir doch wieder Opfer eines Einbruchs werden.

Umstrukturierung des Technischen Dienstes

Unser Leiter Technischer Dienst war bisher ein Ein-Mann Bereich. Er hatte zwar immer einen Lernenden Fachmann Betriebsunterhalt unter sich, aber keinen Mitarbeiter und somit auch keine Stellvertretung.

Nun haben wir in diesem Bereich eine Stellenaufstockung vorgenommen. Im Sommer 2015 macht der jetzige Lehrling seinen Abschluss. Nach Beendigung seiner Ausbildung konnten wir ihm nun eine Anstellung anbieten. Diese Aufstockung erfordert nun Anpassungen der Abläufe, Umverteilungen der der täglichen Arbeiten und eine leichte Umstrukturierungen des gesamten Bereichs. Wir freuen uns hier eine deutliche Verbesserung für den gesamten Betrieb bekannt geben zu dürfen.

Umstrukturierung in der Geschäftsführung

Die Leiterin Kaufmännische Dienste und Stellvertretende Geschäftsführerin tritt in den wohlverdienten Ruhestand.

Die Neubesetzung bringt auch eine Strukturanpassung mit sich. Bisher wurde von der Geschäftsführung, der Leiterin Kaufmännische Dienste und der Leiterin des Pflegedienstes die Geschäftsleitung gebildet. Im Rahmen der Neubesetzung wurde diese abgeschafft. Neu wird es "nur" noch eine Geschäftsführung geben. Dafür bilden die Bereichsleitungen das "obere Kader", die Teamleitungen das "untere Kader".

Wir erhoffen uns so, eine schlankere Struktur, mehr Kompetenz für alle Kadermitarbeitenden und die Umverteilung der Verantwortung auf mehrere Schultern.

Die Stelle der Leiterin kaufmännische Dienst konnte per 1. August 2015 wieder besetz werden. Wer die Stellvertretung der Geschäftsführung übernimmt ist noch offen.

 

Gerne beraten wir Sie auch in einem persönlichen Gespräch, um Ihre Bedürfnisse optimal abdecken zu können.

     

 

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